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Haus C / 3.OG
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Klinik für Gastroenterologie und Allgemeine Innere Medizin
Unser Leistungsspektrum
In unserer Klinik für Gastroenterologie und Allgemeine Innere Medizin und in der Abteilung für Onkologie behandeln wir das gesamte Spektrum der Inneren Medizin. Einer unserer Schwerpunkte ist die Gastroenterologie. Hier therapieren wir Erkrankungen der Speiseröhre, des Magens, des Dünn- und Dickdarms, der Leber, der Bauchspeicheldrüse, des Bauches und der Stoffwechselorgane. Auch die Diagnostik und Therapie von Tumoren, Blutkrebs und Lymphknotenkrebs erfolgt in unserer Abteilung.
Für die Untersuchung und Behandlung steht eine umfangreiche endoskopische Funktionsdiagnostik zur Verfügung. Eine 24-Stunden-Endoskopie-Bereitschaft kümmert sich an sieben Tagen in der Woche um die bestmögliche Versorgung von Notfällen. Damit bei relevanten Befunden operative Therapien ohne Verzögerung durchgeführt werden können, arbeiten wir eng mit der Abteilung für Allgemeinchirurgie zusammen.
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Onkologie, in der sämtliche Tumore behandelt werden. Einmal wöchentlich findet eine interdisziplinäre Tumorkonferenz statt, an der alle involvierten Fachabteilungen teilnehmen. Sie legt für jeden Patienten ein individuelles Therapieregime fest.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit
Im breiten Feld der Inneren Medizin bestehen enge Kooperationen mit der kardiologischen Abteilung unseres Hauses, der pneumologischen, rheumatologischen und diabetologischen Abteilung des Bundeswehrkrankenhauses und der nephrologischen Praxis im MVZ Westerstede.
Gastroenterologie
Zur Durchführung der endoskopischen Untersuchungen stehen drei moderne Endoskopie- und zwei Sonographieräume zur Verfügung. Alle endoskopischen Untersuchungen werden in Sedierung durch speziell geschultes Endoskopiepersonal durchgeführt. Auf Wunsch des Patienten können Magen- oder Darmspiegelung aber auch ohne Sedierung erfolgen.
Behandlungsschwerpunkte Gastroenterologie
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Magenspiegelung (Gastroskopie)
Mit einem dünnen Schlauch (Endoskop) wird über den Mund die Speiseröhre, der Magen und der Dünndarm untersucht. Bei Bedarf können hier Proben entnommen werden, die dann von einem Pathologen am Mikroskop analysiert werden.
Spezielle Lichtfilter verstärken die Oberflächenstrukturen, so dass sich selbst kleine Tumoren oder Krebsvorstufen erkennen lassen. Werden sehr frühe Formen eines Speiseröhrenkrebses nachgewiesen, ist es teilweise möglich, diese direkt durch ein endoskopisches Verfahren (Endoskopische Submukosadissektion, kurz ESD) zu entfernen.
Engstellen in der Speiseröhre können im Rahmen des Eingriffs entweder gedehnt oder – im Falle eines Tumors – mit einem Metallstent versorgt werden.
Auch Blutungen aus Magengeschwüren oder Speiseröhrenkrampfadern lassen sich auf diese Weise stillen.
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Darmspiegelung (Koloskopie)
Zur Vorbereitung sind abführende Medikamente einzunehmen, um den Darm komplett zu entleeren. Mit einem Endoskop (schlauchförmiges Gerät) wird dann der gesamte Darm und die letzten Teile des Dünndarms untersucht. Mittels spezieller Lichtfilter lassen sich die Oberflächenstrukturen so verstärken, dass selbst kleine Tumoren oder Krebsvorstufen erkennbar werden. Polypen – kleine Gewebewucherungen, die mit der Zeit zu Krebs mutieren können – werden während der Darmspiegelung direkt entfernt. Je nach Größe und Lage der Polypen sind zur vollständigen Entfernung des Gewebes unterschiedliche Methoden erforderlich: einfache Schlingenentfernung, endoskopische Mukosaresektion (EMR) oder endoskopische submukosa Dissektion (ESD).
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Ultraschall von innen (Endosonographie)
Für die Endosonographie wird ein dünner Schlauch mit einem kleinen Ultraschallkopf verwendet. Mit dieser Untersuchung können besonders die Gallenwege und die Bauchspeicheldrüsen vom Magen und Zwölffingerdarm aus sehr gut beurteilt werden. Um das Stadium von Tumorerkrankung festzulegen, kommt das Verfahren auch bei der Untersuchung von Tumoren in der Speiseröhre oder im Magen zum Einsatz. Bereits während der Untersuchung können kleine Proben entnommen werden, auch außerhalb des Magens, beispielsweise aus der Bauchspeicheldrüse oder den Lymphknoten. Auch lassen sich mittels Endosonographie Zugänge in entzündliche Höhlen legen, die zum Beispiel durch eine Bauchspeicheldrüsenentzündung auftreten können (transgastromurale Stenteinlagen).
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Dünndarmuntersuchung
Die Untersuchung des Dünndarms ist dann angezeigt, wenn es zum Beispiel zu unklarem Blutverlust kommt, der durch eine Magen- und Darmspiegelung nicht geklärt werden konnte. Eine weitere Notwendigkeit zur Diagnostik besteht beim Befall des Dünndarms durch einen M. Crohn. Betroffene Patienten schlucken eine tablettengroße Videokapsel, mit der anschließend der gesamte Dünndarm eingesehen werden kann. Lassen sich hier auffällige Befunde erheben, besteht über ein spezielles Endoskop (Doppelballonenteroskop) die Möglichkeit, auch diesen Bereich zu erreichen und vor Ort Proben zu entnehmen.
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Untersuchung der Gallenwege und Bauchspeicheldrüsengänge (ERCP)
Bei dieser Untersuchung wird mit einem Endoskop eine Magenspiegelung bis in den Zwölffingerdarm vorgenommen. Dort münden in der sogenannten „Papille“ gemeinsam der Bauchspeicheldrüsen- und Gallengang. Über spezielle Katheter, Drähte und Körbe ist es möglich, Steine aus dem Gallengang oder Bauchspeicheldrüsengang zu entfernen. Bei narbigen Veränderungen oder Tumoren können durch das Einlegen kleiner Schläuche Galle und Bauchspeicheldrüsensaft wieder zum Ablaufen gebracht werden. Ein spezielles Gerät ermöglicht uns direkte Sicht in die Gallenwege, um beispielsweise Tumoren zu erkennen.
Über dieses Verfahren kann außerdem eine besondere Form der Behandlung von Gallengangskrebs durchgeführt werden, die sogenannte Photodynamische Therapie. Dabei wird dem Patienten ein Mittel über die Venen verabreicht, das Gewebe extrem lichtempfindlich werden lässt. Anschließend wird über das beschriebene Verfahren eine starke Lichtquelle direkt in den Gallengang eingebracht, um den Tumor in diesem Bereich zu verkleinern.
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Funktionsdiagnostik
Das pH-Metrie genannte Verfahren ermöglicht zur weiteren Einteilung von Sodbrennen die Beobachtung der aufsteigenden Säuremenge in der Speiseröhre über einen Zeitraum von 24 Stunden. Dazu wird eine kleine Sonde durch die Nase eingelegt.
Mit der Manotmetrie wird die Muskelbewegung der Speiseröhre untersucht. Der Einsatz erfolgt bei unklaren Schluckbeschwerden bzw. Passageproblemen und vorangegangener Magenspiegelung. Dazu wird ein dünner Schlauch durch die Nase in die Speiseröhre gelegt und Schluckversuche unternommen.
Zur weiteren Einteilung von unklaren Durchfällen bieten wir Atemtests an, mit denen eine Laktose- oder Fruktose-Intoleranzen diagnostiziert werden kann. Auch eine bakterielle Fehlbesiedlung des Dünndarms oder eine zu kurze Dünndarmpassage lassen sich so nachweisen.
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Ultraschall (Sonographie)
Mit dem Ultraschall beurteilen wir die inneren Organe wie Leber, Bauchspeicheldrüsen, Gallenblase, Gallenwege, Nieren, Harnblase, Dick- und Dünndarm, Milz, Lymphknoten und Schilddrüse. Die Aussagekraft kann durch Gabe eines speziellen Ultraschall-Kontrastmittels verstärkt werden. Daüber hinaus lassen sich unter Ultraschallkontrolle Organe zur Entnahme von Gewebe punktieren, und es können Drainagen in Eiterhöhlen eingelegt werden.
Onkologie
In unserer Abteilung für Onkologie behandeln wir Erkrankungen des Blutes und sämtliche Arten von Tumoren. In regelmäßigen interdisziplinären Tumorkonferenzen mit Beteiligung aller involvierten Fachabteilungen legen wir für Sie individuelle Therapiekonzepte fest.
Behandlungsschwerpunkte Hämatologie und Onkologie
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Krankheitsbilder
In der Sektion Hämatologie und Onkologie der Inneren Medizin werden gut- und bösartige Erkrankungen des Blutes sowie solide Tumorerkrankungen diagnostiziert und behandelt. Hierunter fallen ambulante Behandlungen, die über Dr. Mark-Peter Ufen als Leitender Arzt des Fachbereiches an der Ammerland-Klinik, in enger Zusammenarbeit mit der onkologischen Praxis Westerstede durchgeführt werden, sowie komplexe Therapien unter stationären Bedingungen wie zum Beispiel die Behandlung von Leukämien.
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Diagnostik
Allgemeine diagnostische Maßnahmen erfolgen gemeinsam mit der Klinik für Innere Medizin und Gastroenterologie (sämtliche endoskopische Untersuchungen einschließlich Endosonographie, ERCP und sonographisch gesteuerte Punktionen von Organen und Körperhöhlen) sowie der Abteilung für Radiologie (Computertomographie und Magnet-Resonanztomographie, CT-gesteuerte Gewebeentnahmen). Ferner werden alle spezialisierten hämatologischen Untersuchungsmethoden wie Knochenmarkspunktion und mikroskopische Untersuchungen von Blut- und Knochenmarksausstrichen durchgeführt. Weitergehende histologische Untersuchungen, Immunphänotypisierungen und molekularpathologische Diagnostik werden in Zusammenarbeit mit dem Institut für Pathologie Aurich und Ammerland, ansässig im Ärztehaus in direkter Nachbarschaft zur Klinik, und dem Institut für Hämatopathologie Hamburg vorgenommen.
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Therapieformen und Behandlungsmethoden
An der Ammerland-Klinik kann ein sehr breites Spektrum therapeutischer Maßnahmen angeboten werden. Hierzu gehören die Durchführung von Chemotherapien und antihormonellen Behandlungen sowie zielgerichteten und Immuntherapien in unterschiedlichen Darreichungsformen (Infusionen, Depotspritzen, Tabletten). Ferner werden unterstützende Behandlungen wie Bluttransfusionen, Gabe von Wachstumsfaktoren, Antibiotikatherapien oder die Gabe von Immunglobulinen vorgenommen.
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Individuelle Therapiekonzepte
Individuell abgestimmte Therapiekonzepte werden in wöchentlichen Tumorkonferenzen festgelegt, unter Beteiligung aller Fachabteilungen des Klinikzentrums, des Zentrums für Strahlentherapie und Radioonkologie Westerstede sowie der Pathologie Aurich und Ammerland. Bei Bedarf wird auch die Palliativmedizin und der psychoonkologische Dienst hinzugezogen.
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Wissenschaftliche Therapiestudien
Über die neu strukturierte Studienzentrale gewinnt die Behandlung innerhalb wissenschaftlicher Therapiestudien weiter an Bedeutung.
Ambulanzen
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Ambulante Endoskopie
Auf Überweisung eines niedergelassenen Gastroenterologen führen wir Magenspiegelungen durch (inklusive Aufweitungstherapie der Speiseröhre und Therapie von Speiseröhrenkrampfadern), Dickdarmspiegelungen (inklusive Aufweitung von Engstellen und Entfernung von Polypen), Endosonographien und ERCPs.
Am Tag der Untersuchung bitten wir Sie nüchtern und in Begleitung eines Fahrers zu erscheinen. Vor der Untersuchung erfolgt eine umfangreiche Aufklärung über den Eingriff, danach werden die erhobenen Befunde direkt mit Ihnen besprochen.
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Hepatitis-Ambulanz
In der Hepatitis-Ambulanz behandelt unser Oberärztin Birte Struck Leberentzündungen, die durch Viren ausgelöst werden (Hepatitis B und C), Autoimmunhepatitis und andere Formen von akuten und chronischen Lebererkrankungen. Die Sprechstunde findet dienstagnachmittags statt, Termine vergibt die medizinische Ambulanz.
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Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen
In der Medizinischen Ambulanz werden durch unseren Oberarzt Dr. Dennis Wiemann chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, behandelt. Die gemeinsame Symptomatik beider Krankheiten umfasst Durchfälle, Blutabgänge aus dem Darm sowie Bauchschmerzen. Termine werden über die Medizinische Ambulanz vergeben.
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Gastroenterologische Funktions-Diagnostik und Sonographie
Unser Oberarzt Dr. Dennis Wiemann bietet in der Medizinischen Ambulanz Kontrastmittelsonographien, ultraschallgesteuerte Punktionen, pH-Metrien mit Impedanzmessung und hochauflösende Manometrie von Ösophagus und Rectum an. Eine Zuweisung eines niedergelassenen Gastroenterologen ist notwendig, die Terminvergabe erfolgt über die Medizinische Ambulanz.
Kontrastmittelsonographie
Die KM-Sonographie ist ein sehr nebenwirkungsarmes (und strahlenfreies) Verfahren zur Darstellung von Durchblutung. Es dient vor allem der Darstellung und Charakterisierung von unklaren Herden in der Leber. Das Kontrastmittel besteht aus gasgefüllten Mikrobläschen (microbubbles), die intravenös gegeben werden. Die Untersuchung dauert ca. 15 Minuten, Nebenwirkungen (allergische Reaktionen) sind extrem selten, Risiken für die Nieren oder die Schilddrüse (wie zum Beispiel bei einer Computertomographie) bestehen nicht.
Ultraschallgesteuerte Punktionen
Bei vielen Fragestellungen, insbesondere bei Leber- und Nierenerkrankungen, ist die Gewinnung von Gewebsmaterial erforderlich, um Krankheiten besser einordnen zu können. Bei fokalen Veränderungen kann eine gezielte Biopsie durchgeführt werden. Auf Wunsch erfolgt die Untersuchung auch unter einer Sedierung (in der Regel mit Propofol). Auch die Entlastung bei Bauchwassersucht (Ascites) oder Wasseransammlungen im Brustkorb (Pleuraerguss) sind möglich, dies erfolgt meist mit lokaler Betäubung.
pH-Metrie (mit Impedanzmessung)
Die pH-Refluxmessung dient der Messung von Säurerückfluss in die Speiseröhre, um eine gastroösophageale Refluxkrankheit nachzuweisen. Während der 24-stündigen Messung wird ermittelt, ob Patienten über eine längere Zeitspanne an saurem pH in der Speiseröhre leiden. Dabei wird auch die Wahrscheinlichkeit berechnet, ob Refluxepisoden und Symptome in Zusammenhang stehen (Symptomanalyse). Um pH-Werte zu messen, wird ein Katheter durch ein Nasenloch des Patienten in die Speiseröhre eingeführt. Der Patient wird nach Hause geschickt und während einer 24-stündingen Untersuchung wird jeder saure Reflux aufgezeichnet.
Hochauflösende (HR-)Manometrie von Osophagus (mit gleichzeitiger Impedanzmessung) und Rectum
Unter einer Manometrie versteht man eine Druckmessung in verschiedenen Abschnitten des Gastrointestinaltraktes. Es wird vor allem eingesetzt zur Abklärung von Schluckstörungen (Dysphagie), Aufstoßen oder unklaren Schmerzen des Brustkorbs oder vor bestimmten therapeutischen Eingriffen (beispielsweise Antirefluxoperation, pneumatische Dilatation bei Achalasie).
Bei der anorektalen Manometrie wird ein Drucksensor im Anus platziert, um den anorektalen Sphinktermechanismus und die rektale Reizempfindung bei Patienten mit Harninkontinenz oder Obstipation zu untersuchen.
Stationen
Die Abteilung für Innere Medizin, Gastroenterologie besteht aus den zwei Stationen C32 und D34, die mit 35 und 39 Betten ausgestattet sind. Diese beiden Stationen finden Sie im dritten Stock der Häuser C und D. Auf beiden Stationen stehen moderne Zwei- und Dreibettzimmer mit jeweils eigenem WC und Bad zur Verfügung. Jedes Bett hat einen eigenen Fernseher und Telefonanschluss. Zusätzlich verfügen beide Stationen über einen geräumigen Aufenthaltsraum, der mit mehreren Sitzmöglichkeiten versehen ist. Sollten diese Stationen belegt sein, erfolgt eine Verteilung auf andere Stationen der Klinik, die sich im Komfort nicht unterscheiden. Für Privatpatienten hat die Ammerland-Klinik gesonderte Privatstationen, die mit Ein- und Zweibettzimmern ausgestattet sind. Auch diese Zimmer haben jeweils ein eigenes WC und Bad.
Visiten finden jeden Tag im Verlauf des Vormittags durch die Assistenzärzte statt. An jeweils einem Tag in der Woche findet zudem eine Visite durch den zuständigen Oberarzt und durch den Chefarzt statt. Angehörige können gerne an der Visite teilnehmen.
Ihr Team der Gastroenterologie und Allgemeinen Inneren Medizin
Chefarzt
Chefarzt, Abteilung für Gastroenterologie und Allgemeine Innere Medizin, Leitung Darmzentrum
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Facharzt für Innere Medizin - Gastroenterologie, Facharzt für Innere Medizin- Internist, Diabetologe (DDG + NÄK), Ernährungsmediziner (DGEM), DGVS-Zertifikate: Onkologie, Hepatologie, Chron. entzündl. Darmerkrankungen
Fachkunden: Strahlenschutz, Röntgendiagnostik, Rettungsdienst
Leitender Arzt Onkologie
Leitender Arzt Sektion Hämatologie/Onkologie, Leitung Onkologisches Zentrum
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Facharzt für Innere Medizin, Schwerpunkt Hämatologie/Onkologie, Facharzt für Innere Medizin, Schwerpunkt gesamte Innere Medizin, ESMO-zertifiziert seit 2018
Zusatzbezeichnungen: Palliativmedizin, Rettungsmedizin
Mitgliedschaften:
· European Society for Medical Oncology (ESMO)
· Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO)
· Deutsche Krebsgesellschaft (DKG)
· Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (AIO)
· Regionales Tumorzentrum Weser-Ems e.V.
Oberärzte
Oberarzt, Abteilung für Gastroenterologie und Allgemeine Innere Medizin
Oberarzt, Abteilung für Gastroenterologie und Allgemeine Innere Medizin
Oberärztin, Abteilung für Allgemeine Innere Medizin, Koordinatorin Onkologisches Zentrum
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Fachärztin für Innere Medizin, Fachärztin für Innere Medizin uns Hämatologie und Onkologie
Zusatzbezeichnungen: Palliativmedizin, Notfallmedizin
Mitgliedschaften:
· Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM)
· Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO)
Oberärztin, Abteilung für Gastroenterologie und Allgemeine Innere Medizin
Oberarzt, Abteilung für Gastroenterologie, Koordinator Darmzentrum, Stv. Koordinator Onkologisches Zentrum
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Facharzt für Innere Medizin (Internist) und Gastroenterologie, Rettungs-, Palliativ- und Ernährungsmedizin (DAEM/DGEM)
DEGUM-Ausbilder Stufe 1, Focus " Arzt der Region 2019 und 2020 (Gastroenterologie Landkreis Ammerland), Vermittlung Sachkunde Strahlenschutz
Mitgliedschaften:
Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) und der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM)
Assistenzärzte
Assistenzärztin, Medizinische Klinik
Assistenzarzt, Medizinische Klinik
Assistenzärztin, Medizinische Klinik
Assistenzarzt, Medizinische Klinik
Assistenzärztin, Medizinische Klinik
Assistenzärztin, Medizinische Klinik
Assistenzärztin, Medizinische Klinik
Assistenzarzt, Medizinische Klinik
Assistenzarzt, Medizinische Klinik
Assistenzärztin, Medizinische Klinik
Assistenzarzt, Medizinische Klinik
Assistenzarzt, Medizinische Klinik
Assistenzärztin, Medizinische Klinik
Assistenzärztin, Medizinische Klinik
Assistenzarzt, Medizinische Klinik
Assistenzarzt, Medizinische Klinik
Assistenzärztin, Medizinische Klinik
Assistenzarzt, Medizinische Klinik
Assistenzärztin, Medizinische Klinik
Assistenzärztin, Medizinische Klinik
Assistenzarzt, Medizinische Klinik
Assistenzärztin, Medizinische Klinik
Assistenzärztin, Medizinische Klinik
Assistenzarzt, Medizinische Klinik
Assistenzärztin, Medizinische Klinik
Assistenzärztin, Medizinische Klinik
Assistenzarzt, Medizinische Klinik
Assistenzarzt, Medizinische Klinik
Stationsleitung
Stationsleitung der D34
Anmeldung und Sekretariat Medizinische Ambulanz
Medizinische Fachangestellte, Chefarztsekretariat, Anmeldung Medizinische Ambulanz
T: +49 (0)4488 50-2690
Medizinische Fachangestellte, Anmeldung Medizinische Ambulanz
T: +49 (0)4488 50-2690